Mit der Smart Search zieht die künstliche Intelligenz (KI) in Ihren täglichen Such- und Matchingalltag ein. Die Funktionsweise unterscheidet sich merkbar von der normalen Volltextsuche, da hier mit jedem Kriterium die Treffermenge erst einmal größer wird und nicht kleiner. Die Ergebnismenge wird aber gleich absteigend nach dem Kriterium „bestmöglich passend“ sortiert, sodass wie bei Google die besten Treffer auch sofort ersichtlich sind. Über die Vorbelegung mit Postleitzahlen und definiertem Umkreis kann der Suchraum angepasst werden. Damit die Smart Search dies leisten kann, setzten wir auf eine Begriffsontologie, die im Hintergrund logische und semantische Verknüpfungen diverser Entitäten bereitstellt, um damit die eingepflegten Bewerberdaten zu qualifizieren. Dieses Matching 2.0 bezieht dabei auch hinterlegte Dokumente wie den Lebenslauf oder etwaige Zertifikate mit ein. Das heißt, im Umkehrschluss natürlich, dass eine hohe Datenqualität bei der Erfassung und Pflege einen signifikanten Einfluss auf das Ergebnis hat, da nur das gefunden werden kann, was existiert.