Mit der Lohnvorbereitung lassen sich Abschläge sowie AZK-Auszahlungen bereits vor dem eigentlichen Lohnexport erfassen. Die tariflichen AZK-Grenzen werden hierbei grundsätzlich berücksichtigt. Abweichende oder auch individuelle Vereinbarungen mit dem Mitarbeiter lassen sich ebenfalls abbilden. Eine übersichtliche Dokumentation und Berechnungsgrundlage wird mit dem abgelten des Arbeitszeitkontos geliefert. Abschlagszahlungen werden erfasst und dann entsprechend bei der Lohnvorbereitung berücksichtigt und an das Lohnbuchhaltungssystem übermittelt.